Er ist mit 627 m der höchste Berg im Odenwald. Der ehemalige Vulkan wurde ausgebeutet, der zurück gebliebene Steinbruch hat sich mit Wasser gefüllt.
Baden ist zu Recht verboten: Grobe Felsblöcke und Reste von Förderanlagen können recht gefährlich werden!
Ein Teil der Oberfläche ist von Blättern und noch einzelnen Blüten der Europäischen Seekanne (Nymphoides peltata) bedeckt.
Sie ähnelt kleinen Seerosen, besonders in der Blattform.
Wanderwege führen vom Ausgangspunkt, einem Restaurant und Wanderparkplatz, im Bogen am See vorbei und hoch zu einem Aussichtsturm auf dem Gipfel.
Man trifft auf an Skianlagen, die dank Klimaänderung der Vergangenheit angehören.
Allenthalben sieht man, wie die Natur sich der Konstruktionen bemächtigt.
Eine Info-Tafel am Waldrand weist auf Vorkommen seltener Schmetterlinge hin.
Davon war allerdings wenig zu sehen. Nur am Restaurant flog ein Kaisermantel, am exotischen „Sommerflieder“ (Buddleia sp.)
Immerhin gibt es in der Region ausgedehnte Mähwiesen und Weideflächen, so dass man sehr schöne Blicke über die Landschaft genießen kann.
Am Freitag (14. Aug. 2020) herrschten hier nach Wochen der Sommerhitze etwas gemäßigte Temperaturen, so dass man
wieder einmal eine solche Wanderung wagen konnte. Am 6. Juli 2017 hatte ich von dort ein paar „Bilder des Tages“ gepostet.
Ich wünsche noch einen schönen Sonntag! - Dank 7 mm Regen gestern werden wir wenigstens im Garten auch heute noch nicht wieder gießen müssen…
MfG,Baden ist zu Recht verboten: Grobe Felsblöcke und Reste von Förderanlagen können recht gefährlich werden!
Ein Teil der Oberfläche ist von Blättern und noch einzelnen Blüten der Europäischen Seekanne (Nymphoides peltata) bedeckt.
Sie ähnelt kleinen Seerosen, besonders in der Blattform.
Wanderwege führen vom Ausgangspunkt, einem Restaurant und Wanderparkplatz, im Bogen am See vorbei und hoch zu einem Aussichtsturm auf dem Gipfel.
Man trifft auf an Skianlagen, die dank Klimaänderung der Vergangenheit angehören.
Allenthalben sieht man, wie die Natur sich der Konstruktionen bemächtigt.
Eine Info-Tafel am Waldrand weist auf Vorkommen seltener Schmetterlinge hin.
Davon war allerdings wenig zu sehen. Nur am Restaurant flog ein Kaisermantel, am exotischen „Sommerflieder“ (Buddleia sp.)
Immerhin gibt es in der Region ausgedehnte Mähwiesen und Weideflächen, so dass man sehr schöne Blicke über die Landschaft genießen kann.
Am Freitag (14. Aug. 2020) herrschten hier nach Wochen der Sommerhitze etwas gemäßigte Temperaturen, so dass man
wieder einmal eine solche Wanderung wagen konnte. Am 6. Juli 2017 hatte ich von dort ein paar „Bilder des Tages“ gepostet.
Ich wünsche noch einen schönen Sonntag! - Dank 7 mm Regen gestern werden wir wenigstens im Garten auch heute noch nicht wieder gießen müssen…
Merkur