Grün Stadt Zürich plant, gestaltet und pflegt das städtische Grün. Als Dienstabteilung der Stadt Zürich prägen wir mit unseren 500 Mitarbeitenden, davon 50 Lernende und Praktikanten/innen, die Lebensqualität der Limmatstadt. Neben Parks und Seeanlagen, Strassenbäumen, Friedhöfen, Stadtwald, Sport- und Kinderspielplätzen gehört auch der städtische Gutsbetrieb Juchhof in unseren Zuständigkeitsbereich. Darüber hinaus machen wir in der Stadtgärtnerei, der Sukkulenten-Sammlung Zürich und dem Chinagarten Zürich exotische Oasen in der Stadt zugänglich.
Für das Team unseres Fachbereichs Naturschutz suchen wir per 1. August 2016 für die Dauer von 12 Monaten eine/n
Praktikant/in Naturschutz (80-100%)
Stellenbeschreibung
Die Förderung der Biodiversität im Siedlungsgebiet gewinnt an Bedeutung. Sie haben die Gelegenheit diesen Prozess mitzugestalten und uns dabei zu unterstützen.
Verschiedene Arbeiten im Themenumfeld der Neophytenproblematik
Planung und praktische Naturschutzarbeit zur Aufwertung von Obstgärten oder Aussenräumen in Wohnarealen im Rahmen des Projekts Mehr als Grün
Erarbeiten von Kommunikationsmaterial zu naturnahen Umgebungsgestaltungen und Dachbegrünungen
Zustandserhebung von Teichen im Siedlungsraum für die Amphibienförderung
Anforderungsprofil
Studium in Naturwissenschaften, Biologie, Umweltwissenschaften, Landschaftsarchitektur oder in einer verwandten Studienrichtung
Selbstständiges Arbeiten und Teamfähigkeit
Interesse für stadtökologische Fragestellungen und Anliegen des Natur- und Landschaftsschutzes
Gute IT-Kenntnisse
Idealerweise Erfahrung mit GIS-Anwendungen (ESRI ArcGIS)
Wir bieten
Wir bieten Ihnen ein abwechslungsreiches Arbeitsgebiet, bei dem Sie nicht nur im Büro sondern auch draussen tätig sind, ein kollegiales Team und einen Arbeitsplatz in unmittelbarer Nähe des Hauptbahnhofs Zürich.
LynnLectis hat geschrieben:Das Tier des Jahres 2015 in der Schweiz ist die ungiftige Ringelnatter:
http://www.pronatura.ch/news-de/items/t ... ngelnatter
Es finden konkret Bemühungen statt, Teiche und feuchte Naturschutzgebiete wiederherzustellen, um das Überleben der Ringelnatter und anderen wasserabhängigen Tieren wie Kröten, Amphibien, Reptilien etc. zu sichern.
Reber hat geschrieben:Es gibt in der Stadt Bern auch ein Kolkrabenpaar (Corvus corax) - erstaunlicherweise! Ich sehe, bzw. höre die Tiere aber nur sehr selten. Das letzte Mal muss lange her sein. Letztes Jahr ist mir dafür im Quartier zum ersten Mal ein Dohlenpärchen (Corvus monedula) aufgefallen, dass sich in einer Saatkrähenkolonie aufhielt. Ich habe es diese Woche wieder gesehen, sie sind also noch da - oder mit den Saatkrähen zurückgekehrt!
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