Eine Familienfeier hat uns wieder mal in den Bay. Wald geführt. Wir haben die Gelegenheit genutzt, einen Abstecher in den Wildgarten von Furth i. W. zu machen,
wo wir schon mehrfach waren. Ich hatte 2011 im AF schon mal von dort berichtet, doch sind die Bilder fast alle weg
.
Jetzt war es erstmals im Frühjahr, aber es hat noch wenig geblüht, und geflogen ist auch kaum etwas, trotz Wärme und strahlender Sonne.
Am Eingang durch das im Bild gezeigte Weidentor empfängt uns ein Foto von einem Hochwasser in 2010. Es ist also ein Feuchtgebiet, zurzeit allerdings trockenen Fußes zu begehen.
Eine der Stationen beim Rundgang ist ein „Unterwassergarten“, wo man seitlich in einen Tümpel mit Fischen, Kaulquappen etc. blicken kann, und wo auch einige
kleine Lebensformen aus dem Gewässer unter einer großen Lupe zu besichtigen sind: Libellenlarven, Köcherfliegenlarven, Schlammschnecken, rote Mückenlarven etc..
Durch die Scheibe zum Tümpel lassen sich Kaulquappen vom Grasfrosch Rana temporaria an der Wasseroberfläche beobachten, sowie eine Tellerschnecke (Planorbis sp.).
„Bitte Mammut in Ruhe grasen lassen!“ Es ist allerlei für Kinder gemacht, die jetzt am Ostersonntag auch zahlreich die Ausstellungsstücke bewundert haben.
Noch weiter geht es in die Vergangenheit: Das bei einem Hochwasser angespülte (? -
) Skelett eines Tyrannosaurus rex lächelt dem Besucher entgegen.
Die große Attraktion ist ein „Baumhaus“. Hier kann man mit Lasius fuliginosus um die Wette raufklettern. - Es wirkte allerdings nicht so recht vertrauenswürdig,
obwohl auch mutige Erwachsene bis oben hin gelangten.
L. fuliginosus war auch die einzige Ameisenart, die bereits voll aktiv erschien. An einem großen Kolonieverband von Formica polyctena nahe der Waldgaststätte
Schiederhof (bei Wiesenfelden) war nur mäßiger Auslauf zu beobachten. Es gab aber auch noch keine Honigtauerzeuger, und nur wenige Beuteinsekten.
MfG,wo wir schon mehrfach waren. Ich hatte 2011 im AF schon mal von dort berichtet, doch sind die Bilder fast alle weg

Jetzt war es erstmals im Frühjahr, aber es hat noch wenig geblüht, und geflogen ist auch kaum etwas, trotz Wärme und strahlender Sonne.
Am Eingang durch das im Bild gezeigte Weidentor empfängt uns ein Foto von einem Hochwasser in 2010. Es ist also ein Feuchtgebiet, zurzeit allerdings trockenen Fußes zu begehen.
Eine der Stationen beim Rundgang ist ein „Unterwassergarten“, wo man seitlich in einen Tümpel mit Fischen, Kaulquappen etc. blicken kann, und wo auch einige
kleine Lebensformen aus dem Gewässer unter einer großen Lupe zu besichtigen sind: Libellenlarven, Köcherfliegenlarven, Schlammschnecken, rote Mückenlarven etc..
Durch die Scheibe zum Tümpel lassen sich Kaulquappen vom Grasfrosch Rana temporaria an der Wasseroberfläche beobachten, sowie eine Tellerschnecke (Planorbis sp.).
„Bitte Mammut in Ruhe grasen lassen!“ Es ist allerlei für Kinder gemacht, die jetzt am Ostersonntag auch zahlreich die Ausstellungsstücke bewundert haben.
Noch weiter geht es in die Vergangenheit: Das bei einem Hochwasser angespülte (? -

Die große Attraktion ist ein „Baumhaus“. Hier kann man mit Lasius fuliginosus um die Wette raufklettern. - Es wirkte allerdings nicht so recht vertrauenswürdig,
obwohl auch mutige Erwachsene bis oben hin gelangten.
L. fuliginosus war auch die einzige Ameisenart, die bereits voll aktiv erschien. An einem großen Kolonieverband von Formica polyctena nahe der Waldgaststätte
Schiederhof (bei Wiesenfelden) war nur mäßiger Auslauf zu beobachten. Es gab aber auch noch keine Honigtauerzeuger, und nur wenige Beuteinsekten.
Merkur