Anfang des 20. Jahrhunderts warb man in Darmstadt auf dem Poststempel mit: „In Darmstadt leben die Künste.“ Als ich 1973 in diese schöne Stadt kam,
hatte man das abgewandelt zu „In Darmstadt weben die Dünste“, wegen der oft nicht ganz angenehmen Gerüche, die von der chemischen Industrie ausgingen.
Heute ist es die „Wissenschaftsstadt Darmstadt“. Wie auch immer: Die „Künste“ sind zum Teil doch recht kurzlebig, wie man hier sehen kann:
Der Klotz ist ein Hohlkörper, wie man an dem Loch erkennen kann, das bald größer werden dürfte; die Graffiti werden der Witterung nicht lange widerstehen, und der
Schneemann – ist in ein paar Tagen Schnee von gestern. Gesehen am Sonntag, 17. Jan., im Bürgerpark Nord von Darmstadt. Das unfreundliche Wetter tat ein Übriges, obwohl sich
zahllose Kinder im selten gewordenen Schnee tummelten. Ein paar kleinere und größere Hänge boten die mittlerweile seltene Gelegenheit zum Schlittenfahren!
Ein Wahrzeichen des Bürgerparks ist der "Aussichtshügel". Die etwa 22 Meter hohe Erhebung wird im Volksmund als Watzebuckel bezeichnet. Der künstlich angelegte
Hügel besteht aus rund 500.000 Tonnen Aushub, der bei dem Bau des Luisencenters und des City-Ring-Tunnels Ende der 1970er Jahre entsorgt werden musste.
Der „Watz“, Wildsau, ist das Wappentier des südl. Darmstädter Stadtteils Eberstadt.
Das nächste Frühjahr kommt bestimmt. Dann kann man wieder zu attraktiven Zielen in der weiteren Umgebung!
Darauf hoffend…
MfG,hatte man das abgewandelt zu „In Darmstadt weben die Dünste“, wegen der oft nicht ganz angenehmen Gerüche, die von der chemischen Industrie ausgingen.
Heute ist es die „Wissenschaftsstadt Darmstadt“. Wie auch immer: Die „Künste“ sind zum Teil doch recht kurzlebig, wie man hier sehen kann:
- Vergängliche Kunst mal drei!
Schneemann – ist in ein paar Tagen Schnee von gestern. Gesehen am Sonntag, 17. Jan., im Bürgerpark Nord von Darmstadt. Das unfreundliche Wetter tat ein Übriges, obwohl sich
zahllose Kinder im selten gewordenen Schnee tummelten. Ein paar kleinere und größere Hänge boten die mittlerweile seltene Gelegenheit zum Schlittenfahren!
- Der Watzebuckel
Hügel besteht aus rund 500.000 Tonnen Aushub, der bei dem Bau des Luisencenters und des City-Ring-Tunnels Ende der 1970er Jahre entsorgt werden musste.
Der „Watz“, Wildsau, ist das Wappentier des südl. Darmstädter Stadtteils Eberstadt.
Das nächste Frühjahr kommt bestimmt. Dann kann man wieder zu attraktiven Zielen in der weiteren Umgebung!
Darauf hoffend…Merkur
