Die Kolonien lebten auf einer künstlich angelegten Halde im Ruhrgebiet .
Die Halde ist in etwa 120 m hoch und das Gebiet liegt 30 m über dem Meeresspiegel .
Auf der Halde sind wesentlich extremere Bedingungen als im Umland .
Zur entwässerung sind an den Serpetinen Wassergräben ausgehoben die mit Steinen ausgelegt sind .
( Wasser fließt dort aber schon lange nicht mehr )
Die kleinste Arbeiterin war knapp über 5 mm groß die größte 6 mm .
Man kann dort wie gesagt nicht von Erde oder Lehm sprechen .........Der Boden besteht aus Asche bzw sehr fein gebrochenen Gesteinen .
An die Königin komme ich leider nicht mehr dran :/
Die Gräben werden aktuell mit schweren Gerät weiter ausgehoben ....daher hatten die Nester keine Überlebenschance , und ich nahm sie mit .
Das eine Bestimmung nicht möglich ist hab ich mir schon gedacht

Habe gehofft man könnte vll "rubra" ausschließen ......
