Die letzte Staffel haben wir ja gerade mal wieder überstanden. Eigentlich recht gut, denn ich hab’ sie mir nicht angesehen.
Aber die Bilder in den Medien erinnerten mich an eine Gegend in Westaustralien, südlich von Perth.
Dort gibt es eine Dschungelbrücke, so wie im echt unechten Dschungelcamp.
Im „Dschungel“ stehen die höchsten Bäume Australiens, mit bis knapp 100 m Höhe. Da gibt es auch Dschungelprüfungen, ganzjährig und für Jedermann!
Ein paar besonders hohe Eukalyptus-Bäume hat man als Feuerwachen ausgebaut; von oben kann man den Wald weithin überblicken.
Der Zugang erfolgt über eine spiralförmige Treppe aus Monier-Eisen, die man in den Stamm geschlagen hat. Ein dünnes Drahtseil dient der Sicherung. Ein Schild warnt: „Tree climbing risk“.
Von oben, aus 92 m Höhe, blickt man ganz schön tief hinunter. Runter muss man ja auch wieder!
Das vierjährige Brüderchen ist mit Paps schon oben. „Will auch…!“ quengelt der dreijährige Steppke. „Next year“ tröstet Mom.
Zum Bade ladet der Dschungelsee, oder auch nicht.
Dschungelprüfung im Geisterwald bei Nacht! Häufige Waldbrände höhlen die alten Stämme aus. Wer Mut hat, sucht sich einen Weg hindurch.
Ist da etwa ein Wal im Wald gestrandet?
Kraft- oder Mutprobe: Wer bringt die Murmel zum Rollen?
Und auch die Ekelprüfung darfst Du hier ablegen. Etwa zwei Kilometer muss man am Strand des Südpolarmeeres laufen, immer der Nase nach, bis man diesen „Southern Right Whale“, einen nahen Verwandten des Blauwals, erreicht hat. Der Duft nach altem Frittenfett treibt das schönste Frühstück nach oben. Nur Möwen fanden daran noch delikate Fetzchen.
Reste eines Strandpicknicks, so könnte man die abgenagten Schwanzwirbel empfinden.
Dschungelcamp ist überall…

Aber die Bilder in den Medien erinnerten mich an eine Gegend in Westaustralien, südlich von Perth.
Dort gibt es eine Dschungelbrücke, so wie im echt unechten Dschungelcamp.
Im „Dschungel“ stehen die höchsten Bäume Australiens, mit bis knapp 100 m Höhe. Da gibt es auch Dschungelprüfungen, ganzjährig und für Jedermann!
Ein paar besonders hohe Eukalyptus-Bäume hat man als Feuerwachen ausgebaut; von oben kann man den Wald weithin überblicken.
Der Zugang erfolgt über eine spiralförmige Treppe aus Monier-Eisen, die man in den Stamm geschlagen hat. Ein dünnes Drahtseil dient der Sicherung. Ein Schild warnt: „Tree climbing risk“.
Von oben, aus 92 m Höhe, blickt man ganz schön tief hinunter. Runter muss man ja auch wieder!
Das vierjährige Brüderchen ist mit Paps schon oben. „Will auch…!“ quengelt der dreijährige Steppke. „Next year“ tröstet Mom.
Zum Bade ladet der Dschungelsee, oder auch nicht.
Dschungelprüfung im Geisterwald bei Nacht! Häufige Waldbrände höhlen die alten Stämme aus. Wer Mut hat, sucht sich einen Weg hindurch.
Ist da etwa ein Wal im Wald gestrandet?
Kraft- oder Mutprobe: Wer bringt die Murmel zum Rollen?
Und auch die Ekelprüfung darfst Du hier ablegen. Etwa zwei Kilometer muss man am Strand des Südpolarmeeres laufen, immer der Nase nach, bis man diesen „Southern Right Whale“, einen nahen Verwandten des Blauwals, erreicht hat. Der Duft nach altem Frittenfett treibt das schönste Frühstück nach oben. Nur Möwen fanden daran noch delikate Fetzchen.
Reste eines Strandpicknicks, so könnte man die abgenagten Schwanzwirbel empfinden.
Dschungelcamp ist überall…

MfG, Merkur
(Nach einer Bildfolge im AF, aktualisiert)